Fortlaufende Fußnoten
Reicht eine Fußnote über einen Seitenumbruch hinaus, so wird vor dem
Seitenumbruch das <note>
-Element geschlossen. Die
Fortsetzung der Fußnote wird dort realisiert, wo sie tatsächlich steht
(i.d.R. am Schluss der Folgeseite). Die Verbindung zwischen den Teilen der
Fußnote wird durch die Attribute @xml:id
,
@next
und @prev
hergestellt:
<note place="foot" n="[Fußnotenreferenz]" xml:id="[ID 01]" next="#[ID 02]">[Fußnotentext]</note><lb/>
<pb facs="[Bildnummer]" n="[Seitenzahl]">
[Text Folgeseite bis Schluss]
<note place="foot" n="[Fußnotenreferenz_wie_oben]" xml:id="[ID 02]" prev="#[ID 01]">
[Fortführung Fußnotentext]
</note><lb/>
Kodierung fortlaufender Fußnoten

<p>
[...] zu Entdeckungen ſolcher Art zu ge-<lb/>langen
<note place="foot"n="*)" xml:id="seg2pn_2_1 "next="#seg2pn_2_2">
Huygens, der ſelbſt zur Vollendung dieſer Entdeckung ſehr we-<lb/>
ſentlich beigetragen hat, erklärt ſich darüber in ſeiner Dioptrik<lb/>
[...]
</note>. Nach Borelli's Erzählung [...]
</p><lb/>

<p>
[...] können, daß Zeit und Glück auch erſt einen ſpäten Enkel begün-<lb/>
<note xml:id="seg2pn_2_2"prev="#seg2pn_2_1"place="foot"n="*)">
ein höheres, über alle Sterblichen weit erhabenes Weſen zu<lb/>
halten. Aber davon ſind wir ſo weit entfernt, daß ſelbſt noch<lb/>
[...]
richtig zu erklären.
</note><lb/>
[...]
</p>
Tipp:
Zur Verknüpfung diskontinuierlicher Textbestandteile mittels der
Attribute
@xml:id
, @next
und
@prev
s. Kap. Unterbrechungen zusammenhängender Textbestandteile.HINWEIS:
Abweichung Phase 1: Fußnoten, die über einen Seitenumbruch hinausreichen, werden mittels des
<seg>
-Elementes ausgezeichnet. Dabei wird vor dem
Seitenumbruch das <note>
-Element geschlossen. Die
Fortsetzung der Fußnote wird dort realisiert, wo sie tatsächlich steht
(i.d.R. am Schluss der Folgeseite). Die Verbindung zwischen den Teilen der
Fußnote wird durch das <seg>
-Element ausgedrückt.
An welcher Stelle im Verhältnis zueinander sich die zusammengehörigen
<seg>
-Elemente befinden, wird durch das Attribut
@part
ausgedrückt, das die Werte I
(initial), M
(medial) und F
(final)
annehmen kann.