Zeilen- und Versnummerierungen
Zeilennummerierungen in Prosatexten werden mittels des Attributs @n
innerhalb des Elements <lb>
wiedergegeben. Da das <lb>
-Element den Schluss einer
Zeile markiert, bezieht sich der Wert von @n
auf die zugehörige vorangehende
Zeile.
[Text Zeile 10]<lb n="10"/>
Kodierung von Zeilennummerierungen

Blickend, kühlt’ ihr die Rechte mit grü-<lb/>nem Fächer das Antliz;<lb n="105"/>
Quelle: Voß, Johann Heinrich: Luise. Ein ländliches Gedicht in 3 Idyllen. Königsberg, 1795. [Faksimile 29]
Versnummerierungen in Gedichten werden
mittels des Attributs @n
innerhalb des Elements <l>
wiedergegeben. Sie stehen somit am Beginn der Zeile, auf welche sie sich beziehen.
Kodierung von Versnummerierungen

<lg type="poem"> <l>Vier Jahrhunderte ſind geſchwunden,</l><lb/> <l>Seit du die ſchwarze Kunſt erfunden;</l><lb/> <l>Was hat ſie der Welt für Gewinn gebracht?</l><lb/> <l n="4">Den Bücherhaufen größer gemacht.</l> </lg><lb/>
Die Position der Zeilen- bzw. Versnummerierung rechts oder links der Zeile/des Verses wird nicht angegeben.
Zeilen- und Vernummerierungen werden in der Regel aus der Vorlage übernommen. Ergänzende Nummerierungen des Bearbeiters stehen in eckigen Klammern.
Kodierung ergänzender Versnummerierungen

<l n="[1]">Vier Jahrhunderte ſind geſchwunden,</l><lb/> <l n="[2]">Seit du die ſchwarze Kunſt erfunden;</l><lb/> <l n="[3]">Was hat ſie der Welt für Gewinn gebracht?</l><lb/> <l n="4">Den Bücherhaufen größer gemacht.</l><lb/>